Aktuelle Informationen über psychische Störungen

Hier erfahren Sie etwas über eine Auswahl psychischer Erkrankungen. Über deren Häufigkeit, deren Symptome und Therapiemöglichkeiten. Die Beschreibungen sind sehr kurz gefasst und geben nur einen ersten Einblick. Zur ausführlicheren Information nutzen Sie bitte das Internet und die Links auf dieser Homepage zu weiteren Informationsquellen.

Häufigkeit psychischer Erkrankungen

Zwangserkrankungen

Depressionen

Ängste und Panikattacken

Schlafstörungen

Chronische Schmerzen

Essstörungen

Psychosomatische Erkrankungen

Psychosen

Suchterkrankungen und Abhängigkeit

Asthma und Bronchitis

Trauma


































































































Häufigkeit psychischer Erkrankungen

Anders als bei körperlichen Erkrankungen fällt vielen Menschen die Akzeptanz einer psychischen Erkrankung schwer. Manche halten eine psychische Erkrankung für persönliches Versagen und schämen sich für ihre Beschwerden. Statistiken und die Ursachenforschung zeigen aber, dass psychische Störungen sehr häufig, und die Betroffenen in keiner Weise "schuld" an ihrer Erkrankung sind. Erfreulicherweise geht die gesellschaftliche Entwicklung hin zu mehr Akzeptanz und einem offeneren Umgang mit psychischen Erkrankungen.

Wissenschaftliche Untersuchungen ergeben regelmäßig einen Anteil von etwa 20% psychischer Störungen unter der erwachsenen Bevölkerung. Das bedeutet, dass etwa jeder fünfte Erwachsene aktuell unter einer psychischen Erkrankung leidet. Psychische Störungen gehören zu den häufigsten Beratungsanlässen in allgemeinmedizinischen Praxen. Das Risiko, einmal im Leben eine Phase mit psychischen Störungen zu haben, liegt bei annähernd 50%. Die häufigsten Erkrankungen sind Angsterkrankungen, Depressionen und andere affektive Erkrankungen sowie psychosomatische Störungen.
Viele psychische Störungen klingen nach einiger Zeit alleine ab. Ob eine Psychotherapie im Einzelfall angezeigt ist, lässt sich im Vorgespräch mit einem Psychotherapeuten klären.

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Zwangserkrankungen

Die Zwangsstörung ist eine psychische Erkrankung, bei der es dem Betroffenen nicht gelingt, bestimmte, sich immer wieder aufdrängende Gedanken und Aktivitäten zu unterdrücken oder zu verdrängen. Z.B. zwanghaftes, ständiges Händewaschen. Die Betroffenen sehen die Sinnlosigkeit ihres Denkens und Tuns ein, sie können sich jedoch nicht anders verhalten. Beim Versuch, den Zwängen Widerstand zu leisten und die Zwangshandlung zu unterlassen, kommt es zu erheblicher Anspannung und Angst. Die Störungen beeinträchtigen den normalen Tagesablauf, die beruflichen Leistungen und die sozialen Kontakte. Man unterscheidet zwischen Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Zumeist treten aber beide nebeinander auf.
Zwangsgedanken sind Gedanken und Vorstellungen, die sich dem Betroffenen gegen seinen Willen aufdrängen. Die Inhalte der Zwangsgedanken werden als sinnlos und sehr quälend empfunden. Die Betroffenen versuchen erfolglos, die Zwangsgedanken zu ignorieren oder zu unterdrücken.
Zwangshandlungen sind Tätigkeiten, die der Betroffene ausführt, obwohl sie weder als angenehm empfunden werden noch eine sinnvolle Funktion haben. Die Patienten wissen das, können aber die entsprechende Handlung nicht unterlassen, ohne Angst und Spannung zu entwickeln. Am häufigsten sind Wasch-, Ordnungs-, Zähl- oder Kontrollzwänge. Sie sollen Anspannung und Angst vermindern und dienen als Vorbeugung gegen ein befürchtetes, aber objektiv unwahrscheinliches Ereignis, das Schaden zufügt oder Unheil anrichtet.
Die Wahrscheinlichkeit einmal im Leben an einer Zwangsstörung zu erkranken wird auf 2 bis 3% geschätzt. Zwangspatienten leiden häufig zusätzlich unter Depressionen und Angststörungen.

Behandlung: Verhaltenstherapeutische Psychotherapie gilt hier als die Methode der Wahl. Eine Kombination mit einer Pharmakotherapie ist möglich.

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Depressionen

Niedergeschlagenheit, Freudlosigkeit und Antriebslosigkeit sind die Leitsymptome der Depression. Oft kommen weitere Symptome wie Selbstzweifel, Angst, Hoffnungslosigkeit, innere Unruhe, Appetit- und Schlafstörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen hinzu. Der Zustand der depressiven Verstimmung wird von jedem Betroffenen anders erlebt und beschrieben. Die einen fühlen sich niedergeschlagen, hoffnungslos und verzweifelt, andere betonen, dass sie nicht zu echten Gefühlsregungen wie Freude und Trauer fähig sind.
Die Wahrscheinlichkeit einmal im Leben an einer Depression zu erkranken ist mit ca. 15% recht hoch.

Auf Unverständnis stößt die Depression oft, weil jeder Mensch traurige Phasen aus eigener Erfahrung kennt: Stimmungsschwankungen, die in der Umgangssprache ebenfalls als Depressionen bezeichnet werden, gehören zum Leben. Man wartet ab oder "reißt sich zusammen" und übersteht so diese Phasen.
Die Depression im Sinne einer Krankheit ist jedoch etwas anderes. Sie tritt oft ohne erkennbaren Grund auf und ist durch die besondere Schwere und Dauer der Symptome gekennzeichnet. Sie verändert den Betroffenen und kann oft nicht alleine und ohne Hilfe bewältigt werden. Durch die oft damit einhergehende Suizidalität ist die depressive Erkrankung manchmal lebensbedrohlich.

Behandlung: Psychotherapie gilt bei leichten und mittelschweren Erkrankungen als Therapie der Wahl. Bei schweren Syndromen können unterstützende Psychopharmaka hilfreich sein.

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Ängste und Panikattacken

Angsterkrankungen sind die am häufigsten auftretenden psychischen Störungen. Etwa 15% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Angststörung. Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Angsterkrankungen: spezifische Phobien (d.h. Angst vor ganz bestimmten Situationen oder Dingen), soziale Phobien (Angst vor anderen Menschen), Agoraphobie (Angst das Haus zu verlassen, in Geschäfte und unter Menschen zu gehen, alleine Fahrten oder Reisen zu unternehmen), Panikstörungen (schwere Angstattacken ohne plausiblen Grund), generalisierte Angststörung (Angst gegenüber den unterschiedlichsten Situationen) und andere.
Die zwei häufigsten Angsterkrankungen hierbei sind die Agoraphobie (mit oder ohne Panik) und die Panikstörung. Panikstörungen und Agoraphobie werden häufig falsch diagnostiziert, da sie sich hinter rein körperlichen Symptomen verbergen können: z.B. Schwitzen, Herzbeschwerden und Atemnot. Unbehandelt haben beide Beschwerdebilder einen ungünstigen Verlauf. Häufig kommt es dann zu Folgeproblemen wie Depressionen, Alkoholabhängigkeit, Medikamentenmissbrauch und erhöhter Selbstmordrate.

Behandlung: Verhaltenstherapeutische Psychotherapie ist die Methode der Wahl bei Angsterkrankungen. Mit einer hohen Heilungsquote ist sie allen anderen Verfahren gegenüber überlegen.

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Schlafstörungen

Ein- und Durchschlafstörungen b.z.w. Früherwachen sind häufige Symptome im Rahmen einer Depression oder anderer psychischer Störungen. Sie können aber auch isoliert auftreten und führen nicht selten zu großem Leidensdruck bei den Betroffenen. Viele fühlen sich tagsüber wie "gerädert" und entwickeln gleichzeitig eine Anspannung und Angst vor den Nächten, in denen sie stundenlang wach liegen und oft von grübelnden Gedanken gequält werden.
Körperliche Ursachen sind sehr selten. Der Einsatz von Schlafmitteln ist oft problematisch, da eine Rückkehr zum natürlichen Schlaf verhindert wird und die Gefahr der Abhängigkeit besteht. Nicht selten entwickelt sich aus Schlafstörungen eine Alkohol- oder Medikamentensucht.

Behandlung: Verhaltenstherapie mit psychoedukativen Maßnahmen zeigt hier gute Erfolge.

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Chronische Schmerzen

Viele Menschen leiden unter andauernden Schmerzen. Am häufigsten sind hierbei Kopfschmerzen und Rückenschmerzen.
Ein Großteil aller Kopfschmerzen fällt in die zwei Hauptgruppen Migräne und Spannungskopfschmerz. Bei ca. 90% aller, sich wiederholender Rückenschmerzen sind keine ursächlichen körperlichen Befunde ermittelbar. Trotzdem sind die Schmerzen vorhanden. Damit kann auch keine auf die Ursache orientierte medizinische Behandlung angeboten werden. Bei diesem "unspezifischen" Rückenschmerzen ist das Risikos eines chronischen Rückenschmerzsyndroms hoch.

Behandlung: Eine Kombination aus psychotherapeutischer und schmerzmedizinischer Behandlung ist einer reinen medizinischen Behandlung überlegen.

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Essstörungen

Zu den Essstörungen gehören die Anorexie (Magersucht), das sog. Binge-Eating (Fressucht) und die Bulimie (Ess-Brechsucht). Betroffen sind in der Mehrzahl Frauen und Mädchen. Die Symptome und Ausprägungen sind individuell unterschiedlich. Die Patientinnen sind i.d.R. mit ihrem körperlichen Erscheinungsbild unzufrieden. Sie nehmen kaum noch oder übermäßig Nahrungsmittel zu sich oder erbrechen das in Essattacken Gegessene. Die Ernährung wird oft zum Mittelpunkt des Lebens. Viele nehmen Abführmittel, treiben übermäßig Sport, machen unterschiedliche Diäten u.s.w. Die Gewichtsabnahme ist oft gesundheitsschädlich und zuletzt lebensbedrohlich. Ein Krankheitsgefühl und Therapiemotivation treten oft erst sehr spät auf.

Therapie: Bei starkem Gewichtsverlust lässt sich eine stationäre, mehrwöchige Behandlung oft nicht vermeiden. Eine ambulant psychotherapeutische Fortführung der Behandlung ist sinnvoll. Bei Essstörungen hat sich v.a. ein systemischer Therapieansatz bewährt, der die Beziehung der Patientin zu ihrer Umwelt in den Mittelpunkt der Therapie stellt.

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Psychosomatische Erkrankungen

Zwischen Psyche und Körper bestehen viele Wechselwirkungen. Die Übergänge sind fließend und auch bei eindeutig körperlichen Erkrankungen spielt die Psyche eine Rolle.

Charakteristisch für die sogenannten psychosomatischen oder somatoformen Erkrankungen sind wiederholt auftretende und häufig auch wechselnde körperliche Symptome, die in der Regel bereits seit einigen Jahren bestanden haben, bevor der Patient zum Psychologen überwiesen wird. Die meisten haben einen langen Leidensweg mit vielen Untersuchungen und ergebnislosen medizinischen Behandlungen hinter sich. Zu den häufigsten psychosomatischen körperlichen Leiden gehören Herzbeschwerden (sog. Panik- und Herzattacken) sowie gastrointestinale (Magen-Darm) und dermatologische (Haut) Störungen. Auch sexuelle Störungen sind häufig. Begleitend leiden die Betroffenen häufig unter Depressionen oder Ängsten.

Behandlung: Eine psychotherapeutische Behandlung kann dem Patienten helfen, die Symptome zu beeinflussen und die hilflose Situation zu überwinden.

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Psychosen

Psychose ist ein Sammelbegriff für psychische Erkrankungen die mit Realitätsverlust, Wahnvorstellungen, Bewusstseinsstörungen, Störungen des Denkens und der Gefühlswelt verbunden sind. Die Wahrscheinlichkeit eines Menschen, im Laufe des Lebens an einer schizophrenen Psychose zu erkranken, wird auf ca. 1% geschätzt. D.h. etwa jeder Hundertste erkrankt daran. Die Ursache der Erkrankung liegt vereinfacht dargestellt an einer genetisch- und entwicklungs-bedingten Vulnerabilität (Anfälligkeit). Diese kann bei Belastungen oder Stress zur Erkrankung b.z.w. Wiedererkrankung führen kann. Meistens treten Psychosen in Phasen auf, d.h., nach gesunden Zeiträumen (oft mehrere Jahre) können erneut Erkrankungsphasen auftreten. Sowohl in der akuten Erkrankungsphase als auch in der sogenannten postpsychotischen Depression und bei Residualzuständen kann es zu Krisen mit Selbstmordgedanken kommen. Diese Krisen zu erkennen und mit dem Betroffenen durchzustehen, ist ein Bestandteil der Behandlung.

Bei der Behandlung schizophrener Erkrankungen wird ein mehrdimensionaler Therapieansatz praktiziert. Dieser Ansatz berücksichtigt, dass die Erkrankung sowohl biologische, psychische als auch soziale Komponenten hat. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Kombination psychopharmakologischer, psycho- und sozialtherapeutischer Maßnahmen. Psychotherapie unterstützt die Betroffenen bei der Verarbeitung des in der Akutphase Erlebten und vermittelt Bewältigungsmöglichkeiten. Besonders etabliert haben sich hier die verhaltenstherapeutischen Behandlungsansätze. Es geht darum, dem Betroffenen ein Verständnis seiner Erkrankung zu vermitteln, seine Selbstverantwortung zu stärken, gesunde Anteile zu fördern und die Fähigkeit zur Selbsthilfe zu verbessern. Psychotherapie soll dazu beitragen, dass das Wiedererkrankungsrisiko sinkt, b.z.w. Wiedererkrankungen weniger gravierend ablaufen und sich letztendlich die durch die Erkrankung geminderte Lebensqualität wieder verbessert.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil von Psychotherapie bei schizophrenen Erkrankungen ist das Frühsymptommanagement. Ein neuerer Ansatz beschäftigt sich auch mit Möglichkeiten zur Selbstkontrolle im Umgang mit produktiven Symptomen (z.B. Wahn, Halluzinationen), die gelegentlich auch außerhalb einer akuten Phase auftreten können. Ein systemischer Ansatz bezieht die Beratung und Unterstützung der Angehörigen mit ein.

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Suchterkrankungen und Abhängigkeit

Eine Sucht entwickelt sich typischerweise über mehrere Stadien. Missbrauch wird definiert als übermäßiger Konsum einer Substanz, so dass es zu körperlichen und/oder psychischen Schäden kommt. Im Stadium der Gewöhnung stellen sich Psyche und Körper auf den Umgang mit der schädlichen Substanz ein: Der Konsum des Suchtmittels wird zur psychischen Gewohnheit. Als Folge der körperlichen Gewöhnung muss oft die Dosis gesteigert werden, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Die Gewöhnung kann zu psychischer und körperlicher Abhängigkeit führen, der Betreffende ist süchtig geworden. Die häufigsten Suchtstoffe sind Alkohol und Medikamente (v.a. Beruhigungsmittel, Schlafmittel, Schmerzmittel). Für Deutschland wird die Gesamtzahl der behandlungsbedürftigen alkoholkranken Personen auf ca. 2 bis 2,5 Millionen geschätzt, d.h. ca. 3 bis 5 Prozent der Gesamtbevölkerung in Deutschland ist so stark vom Alkohol abhängig, dass eine Behandlung erforderlich ist.

Therapie: Liegt bereits eine körperliche Abhängigkeit vor, so muss als erstes eine Entgiftung durchgeführt werden. (In der Regel stationär, einige Tage bis Wochen). Im Vordergrund der nachfolgenden Entwöhnung steht die Bearbeitung der psychischen Abhängigkeit. Im Rahmen einer Psychotherapie lernt der Betroffene, ohne Suchtmittel zu leben, Krisen zu bewältigen und sich selbst und die Realität kritisch zu beurteilen. Auch bei konsequenter Durchführung der genannten Maßnahmen ist die Rückfallgefahr sehr hoch.
Als Beispiel für eine nicht stoffgebundene Sucht sei hier die Spielsucht genannt, z.B. das zwanghafte Spielen an Geldautomaten.

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Asthma und Bronchitis

Asthma und Bronchitis sind chronisch-körperliche Krankheiten, die auch durch psychische Faktoren wie Angst, Ärger, Stress ausgelöst und aufrechterhalten werden können. Die meisten Asthmatiker haben ein allergisches Asthma: die Allergene lösen eine Atemnot aus (Bronchialschleimhaut schwillt, zäher Schleim wird produziert). Typische Allergene sind: Pollen von Bäumen und Gräsern, Tierhaare und Federn, Hausstaub, Sporen von Schimmelpilze und Hefen, Insektengifte, bestimmte Nahrungsmittel oder Medikamente (Schmerzmittel, Penicillin).

Behandlung: Wichtig ist der interdisziplinäre Behandlungsansatz: medikamentöse Behandlung, Atemtherapie, Sporttherapie, Soziotherapie (z.B. berufliche Fördermaßnahmen) und Psychotherapie. Eine Psychotherapie hat folgende Aufgaben: Verbesserung des Krankheitsmanagements (auslösende und aufrechterhaltende Faktoren erkennen und beeinflussen) sowie die Behandlung psychischer Reaktionen wie Angst, Ärger und sozialen Rückzug.

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Trauma

Unter einem Trauma versteht man ein Erlebnis (Gewalterfahrung, Missbrauch, schwere Unfälle oder Verletzungen, Kriegserfahrung, etc.), auf welches ein Mensch nicht in adäquater Weise reagieren kann.
Vereinzelt kommt es in der Folge eines traumatischen Erlebnisses zu psychischen Störungen, sogenannten "posttraumatischen Belastungsreaktionen". Die traumatische Erfahrung wirkt dabei auf die Psyche ein und beeinträchtigt die Lebensführung. Auftretende Symptome können quälende Erinnerungen an die Traumasituation sein, aber auch Depressionen, Ängste und andere psychische Beschwerden.

Ziel einer psychotherapeutischen Behandlung ist es, gemeinsam mit dem Patienten einen Weg zu finden, sich von diesen Belastungen zu befreien und die traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten.

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